Sonntag, 24. August 2014

Ein ganz normaler Feierabend

Es ist Hochsommer in Florida. Die Temperaturen sind extrem heiß, zumindest nach meinem Befinden. Wir sind so in den Mid-90's (bezieht sich auf Fahrenheit), also meist so um die 35 Grad Celsius. Heute haben wir mal tagsüber sogar die 100 geknackt - so muss sich ein Toast im Schlitz fühlen....
Der Alltag im Büro läßt mich nicht viel mitbekommen, weil ich zum Einen natürlich am Arbeiten bin und zum Anderen das Büro sehr stark runtergekühlt wird. Manchmal gehe ich 5min vor die Tür um mich aufzuwärmen.

Was immer wieder ein toller Ausklang eines langen Tages ist, ist der Besuch am Strand. Inzwischen machen wir das recht regelmäßig, nachdem wir schon so nah dran wohnen, dass wir nach der Arbeit nochmal kurz hinfahren und etwas spazieren gehen.
Das ist super schön weil man kommt schnell runter, erholt sich, sammelt Appetit und bekommt einfach gute Laune. Wenn die Sonne dann langsam untergeht ist es schön angenehm und man könnte Stunden einfach nur laufen.

Trotz der Tatsache, dass wir schon eine Weile hier sind und das regelmäßig machen, fühlt es sich immer ein wenig an wie Urlaub am Feierabend. Eine tolle Sache, die ich hier einfach mal erzählen wollte. Und weil es dazu auch nicht viel mehr zu sagen gibt, hier einfach noch ein paar Bilder.














Song of the day: 36 Grad - 2Raumwohnung

Geburtstagsvorbereitungen

Nachdem unsere kleine Maus ja bald Geburtstag hat, haben wir uns schon in die Vorbereitungen gestürzt. Nachdem es hier in den USA nicht alle Sachen gibt, die wir für unsere kleine Maus gerne hätten, bestellen wir manches in Deutschland und lassen es uns mitbringen oder schicken.

Besonders toll fand ich den jüngsten Service von Amazon.

Wir haben eine Kleinigkeit zum Baden und/oder für den Pool gesucht, und dabei eine schöne kleine Quietschente gefunden. Der Hammer - Lieferung kostenlos und weltweit.
Das wollten wir dann mal ausprobieren und haben das Entchen bestellt.



Und siehe da - eine beta Version von Amazons neuem Bestellsystem, wo man tatsächlich den Transport der Ware live verfolgen kann.
Ich bin so begeistert und beeindruckt, dass ich diesen tollen Service gleich mal hier in meinem Blog zeigen wollte.

Hier könnt ihr beispielsweise kurz sehen, wie Helene's neues Spielzeug im Hafen von LA verschifft wird. Unglaublich, oder?

Wir freuen uns schon sehr, wenn das Teil dann endlich bei uns ist und wir das erste mal damit spielen können.


Video von der Anlieferung 



Song of the day: Ententanz (und jetzt alle.......)

Sonntag, 17. August 2014

Happy Birthday Mama Annika

Sie hat Geburtstag, sie hat Geburtstag, yeah!!!

Alles Liebe zum Geburtstag an die beste Mami und Ehefrau der Welt von deinen Liebsten :-)


Song of the day: Happy Birthday

Freitag, 15. August 2014

Baseball verrückt

Baseball ist mein Sport hier in den USA. Ungewöhnlich, können doch die meisten Deutschen mit diesem Sport überhaupt nichts anfangen. Wenn man sich aber damit beschäftigt findet man irgendwann gefallen daran. Heute will ich mal ein paar Eigenschaften und Gründe aufzählen, was mir gut gefällt.

Der Sport ist der einzige Mannschafts-Ballsport der mir bekannt ist, der kein Zeit- oder Punktelimit hat. Dadurch, dass es kaum direkten Kontakt der Spieler miteinander gibt, ist auch wenig Aggression im Spiel. Das merkt man auch im Stadion. Ich war jetzt schon einige Male bei meinem Lieblingsteam, den Tampa Bay Rays und auch einmal hier bei unserem lokalen Team, den Jacksonville Suns. Die Atmosphäre ist sehr familiär und es ist alles sehr familienfreundlich. Hooligans oder radikale Fans sucht man vergebens. Da das Spiel etwas slow-paced läuft kann man sich gemütlich im Stadion bewegen, ohne dass man eine Menge verpasst. Alles in allem einfach sehr chillig und gemütlich.

Weiterhin gefällt mir, dass es ein sehr strategischer Sport ist bei dem es viel um mentale Stärke geht. Athletik steht nicht so sehr im Vordergrund und so ist einfach das Spielfeld mit vielen unterschiedlichen Typen gefüllt. Groß, klein, dick, dünn etc. - wenn ich mir heute Fussball anschaue (was ich unglaublich gerne mache) denk ich mir manchmal, wie diese Hungerhaken von Bundesliga Spielern durch den Tag kommen.... aber egal, off topic!

Schön zu sehen, dass häufig wenn ein Spieler auf Base kommt, ein kleines Schwätzchen mit dem Spieler der anderen Mannschaft gehalten wird. Im großen und ganzen sind die Spieler untereinander recht umgänglich miteinander.

Angenehm finde ich auch die 160 Spiele pro Saison, welche eine Mannschaft zu absolvieren hat. Man ist daher nicht so getrieben alles zu sehen und kann sich sicher sein, wenn man Zeit hat läuft auch ein Spiel.

Last but not least ist das Spiel auch etwas für Statistik-Freaks. Auch das gefällt mir, das macht die Spieler auch für nicht-Insider transparenter.

Die Jacksonville Suns sind übrigens ein Farm-Team der Miami Marlins - also dem großen Florida-Rivalen der Rays. Macht aber nichts, denn es ist wirklich nett zum hiesigen Baseball Ground zu gehen. Die Karten sind billig (wir hatten zuletzt nur 5$ pro Ticket bezahlt) und man bekommt ein ganz gutes Niveau zu sehen. So war das auch mit Helene ein toller Spaß, wenn gleich sie noch ein ganzes Spiel schafft (ca. 3h muss man da rechnen). Aber bei den Eintrittspreisen hat man auch kein Problem bei der Hälfte zu gehen. Hier ein paar Schnappschüsse von unserem letzten Besuch:

Los geht es natürlich mit den Cheerleaders!


Die Herren in Dottergelb sind übrigens die "unseren"


Merchandising! Ein Muss!


Besonders gefreut hatte ich mich im Juni, als mein Arbeitskollege und Freund Christian mit Familie in Florida Urlaub gemacht hatte und wir uns auf ein Spiel in Tampa verabredet hatten. Da wir zu der Zeit eh in Sarasota "Urlaub" gemacht hatten, liess sich das super kombinieren. Zuerst hatten wir einen schönen Tag mit den "Frauen" (er 2 Töchter und Frau, ich Tochter und Frau) und Abends war dann Männerzeit im Trop (so heißt das Stadion der Rays, das Tropicana Field; Tropicana ist eine Organgensaftmarke aus Florida).


Einmal quer durch das Trop


Autogrammstunde vor dem Spiel
(links der Star der Rays, Evan Longoria, rechts Catcher Jerry Sands)



It's time to play ball!


Ich könnte jetzt ja sagen, den hat er gefangen.... wäre aber gelogen ;-)

Wir hatten eine Menge Spaß, super Plätze und ein spannendes Spiel gegen die Baltimore Orioles. Am Ende hatte es nicht ganz gereicht für die Rays, aber beim nächsten Mal klappt das dann auch noch mit dem Ergebnis. Christian - bis zum nächsten Mal, es war mir ein Fest - gerne und immer wieder!!!

Amerika ist einfach sportbegeistert und ich bin mitten drin. Zum Leidwesen von Annika, aber wir finden immer einen guten Kompromiss :-)

In Kürze startet die Football Saison - ich bin schon total gespannt wie sich die Jacksonville Jaguars diese Saison schlagen. Eigentlich ein Team für die unteren Tabellenplätze, aber die zwei Siege in den Pre-Season Games lassen aufhorchen. Wir werden auf jeden Fall versuchen zu einem Spiel ins Stadion zu gehen und den Rest gechillt vom TV aus verfolgen.

Diese Woche hat mich mein Arbeitskollege Mike zum Fantasy Football eingeladen. Das ist eine Art Managerliga, bei dem man sich Spieler aussucht die dann für ihre Performance in den NFL Spielen Punkte erhalten. Sowas wie Kicker Managerspiel,  wer das kennt.
Natürlich mache ich mit, auch wenn ich insgesamt vielleicht maximal 5 Spieler kenne. Habe ja noch etwas Zeit bis zur Draht-Party: da trifft man sich und pickt sich der Reihe nach die Spieler für sein Team. Dazu wird fachsimpelt und es gibt ein paar Bier und Hotdogs.... I love it!

In diesem Sinne, genug Sport gemacht für heute.

Song of the day: Wild Thing - The Roxx (aus dem Film "die Indianer von Cleveland", im Original von den Troggs)




Dienstag, 5. August 2014

Autokauf die Zweite

Kurz nachdem wir die gute Nachricht erhalten hatten, dass ich den Job bekomme, war klar, dass wir ein weiteres Auto benötigen. Schließlich muss ich in die Arbeit kommen und Annika muss tagsüber mobil sein.
Natürlich hatten wir uns für diesen Fall entsprechend vorbereitet und schon wochenlang diverse Fahrzeuge im Internet recherchiert.
Die Frage war immer, holen wir einen kleinen Zweitwagen um schnell in die Arbeit zu rutschen oder etwas größeres, damit wir in jedem Fall flexibel sind mit Kind und Zubehör. Neu oder gebraucht, etc. pp....

Und dann hatten wir ja noch ein Budgetproblem - nachdem wir beim ersten Wagen etwas deutlicher unser Budget überzogen hatten, konnten wir nur noch weniger als erforderlich für den Zweitwagen aufbringen. Also stellte sich im Prinzip nur noch die Frage: eine alte gebrauchte Gurke holen oder etwas leasen/finanzieren? Letzteres war natürlich schwierig, weil ich ja noch gar nicht angefangen hatte zu arbeiten und unsere credit history noch nicht optimal war. Das wusste ich, weil mir kurz zuvor bereits zwei Kreditkarten abgelehnt wurden, allerdings nicht mit der Begründung, dass der creditscore zu schlecht ist, sondern aufgrund der zu kurzen credit history. Das blöde ist, dass dies der einzige Faktor ist, den man nicht beeinflussen kann. Von daher mussten wir zweigleisig planen, da wir nicht davon ausgehen konnten, dass wir ein Leasing oder eine Finanzierung bekommen.
Dennoch haben wir diese Variante vorgezogen, da wir auf der einen Seite ein nagelneues Auto bekommen und auf der anderen Seite unser Erspartes schonen - zumindest beim Leasing.

Der große Nachteil hier beim Leasing ist, dass die jährliche Laufzeit meist auf 12.000 Meilen beschränkt ist. Bei den Entfernungen in USA und speziell Jacksonville (merke: Jacksonville ist flächenmäßig die größte Stadt der USA) ist das schon eher knapp kalkuliert. Allerdings soll es ja nur der Zweitwagen werden und daher wäre Leasing für uns echt eine Option. Plus die Rate ist geringer, weil man das Fahrzeug nicht vollständig abzahlen muss. Plus ich muss mich nicht später um den Verkauf kümmern, was etwas ist was ich hasse wie die Pest.

Gegenüber dem Gebrauchtwagenkauf hat die Variante zudem noch den Vorteil, dass ich von unserem ersten Versuch schon abgeschreckt von vielen Gebrauchtangeboten war und ich mich mit Autos bzw. eher deren Wartung und Reparatur nicht gut auskenne.

Wir haben es dann letztlich auf zwei Marken / Modelle runtergebrochen, die wir dann auch unserer Priorität nach abarbeiten wollten.
Auf Nummer eins stand der Mazda 3. Ja, wieder eine Reisschüssel.... I know. ABER: den Mazda finden wir wirklich optisch sehr gelungen (in der Hatchback Variante), er hat in den USA eine der besten Statistiken (Pannen, Wiederverkauf, etc.) und hat in dem was wir gesehen haben mit Abstand die beste Milage (deutsch: Verbrauch). Zusätzlicher Vorteil: umklappbare Sitze, gutes Raumangebot und gute Ausstattungsmerkmale.
Platz zwei gehörte dem Ford Escape - ein schöner kleiner und kompakter SUV den wir schon als Mietwagen hatten. Sehr gut zu fahren und etwas geräumiger als der Mazda. Zudem haut Ford auch sehr gute Leasingangebote raus, daher auf jeden Fall eine Option.
Die deutschen Hersteller waren natürlich auch hoch auf der Liste, allerdings sind die preislich hier im Verhältnis zu den asiatischen Herstellern deutlich höher gepresst - zumindest was die Leasingkonditionen angeht. Außerdem ist die Modellpalette nicht identisch und so stehen zumeist nur  Sedans herum (das bedeutet Stufenheck) und wir suchten aber explizit einen Hatchback.

Da hier der Mazda Händler auch gleichzeitig VW und BMW hat hatten wir noch einen Vorteil ausgemacht: ganz wollten wir den Golf und den Jetta noch nicht begraben und so konnten wir bei Tom Bush Mazda VW BMW  den direkten Vergleich machen. Ich muss sagen, dass dies eine ziemlich gute Sache war, weil wir so neutral den Golf neben den Mazda legen konnten. Und mit unseren Anforderungen stellte sich schnell raus, dass der Golf hier in USA von Preis/Leistung nicht mit dem Mazda mithalten kann.

Nachdem wir eine Probefahrt gemacht hatten waren wir überzeugt: der Mazda paßt zu uns und wir versuchen unser Glück. Ford bleibt Backup, so können wir auch etwas bestimmter verhandeln....

Da ich weiß, dass auch viele Auswandet-Freunde und Interessierte den Blog verfolgen teile ich heute auch gerne mal ein paar Zahlen mit euch, weil ich weiß wie hilfreich es sein kann, wenn man sich mal irgendwo orientieren kann.

Der Autokauf in USA:
Der Autokauf funktioniert hier komplett anders als in Deutschland. Wo man sich in D eher ein Fahrzeug konfiguriert und viel Aufwand in die Auswahl der unterschiedlichen Optionen und Varianten steckt läuft das hier einfacher: der Händler hat eine breite Auswahl an Modellen mit unterschiedlichen Ausstattungen und Farben da. Von denen sucht man sich einen aus, fährt in Probe und wenn der gefällt nimmt man ihn am selben Tag noch mit. 3-6 Monate auf ein bestelltes Fahrzeug warten, hier im Normalfall undenkbar!
Das heißt natürlich auch, dass man nicht so viel Zeit verbringt mit Ausstattung und Farben und so weiter... man nimmt halt was da ist oder sucht bei mehreren Händlern bis man was gefunden hat.
Der Prozess geht eigentlich recht schnell, schließlich gibt es nicht so dramatisch viel zu entscheiden. Die Fahrzeuge sind alle schon recht ordentlich ausgestattet, so dass man auch gar nicht so viel Spielraum hat, was individuelle Wünsche angeht.
Wir hatten dann mit unserem Modell und inkl. Technologie-Paket die Wahl zwischen schwarz und schwarz - haben uns dann für letzteren entschieden.
Spaß beiseite - einer hatte helle, einer dunkle Sitze. Der dunkle sah besser aus und der Rest war identisch.
Besonders klasse finde ich bei Mazda übrigens den so genannten blind spot sensor - ein kleines Farbsignal im Spiegel, wenn sich ein anderes Fahrzeug im toten Winkel befindet. Betätigt man den Blinker gibt es noch eine akustische Warnung. Gerade hier in USA wo ständig links und rechts überholt wird und die Strassen idR mehrspurig sind ein echt nettes Feature.

Der Leasingvertrag:
Soweit waren wir uns schnell einig - muss dazu sagen, dass wir ja im Vorfeld recht genau festgelegt hatten, was wir wollen, von daher ging das dann auch zügig. Mit kleinem Kind im Gepäck hat man einfach nicht so viel Zeit von früh bis spät im Autohaus abzuhängen....

Die Preisverhandlung läuft normaler Weise hin und her... also der Verkäufer rennt zu seinem Manager, kommt mit einem Angebot zurück und so dreht man seine Runden.
Da mein Arbeitgeber aber einen Deal mit dem Hersteller hat gab es die Option, dieses pauschale Angebot zu nutzen. Letztlich war uns der Verkaufspreis auch egal, entscheidend ist die Leasingrate (ja in die fließt der Preis irgendwie ein, I know). Der MSRP lag dann am Ende so um die 22k - was denke ich schon ok ist.
Blieb aber noch die Frage - geben die uns ein Leasing oder nicht.
Wir haben eine Application ausgefüllt und ich hatte den sog. offer letter des Arbeitgebers dabei (das ist ähnlich dem Arbeitsvertrag) aber wie gesagt noch keinen Tag gearbeitet und auch noch nix verdient. Unser sales agent hatte sich eine Stunde Zeit erbeten und so sind wir in der Zeit was essen gegangen.
Als wir zurückkamen die Botschaft: ja, wir können leasen, aber die Rate ist doch etwas höher als ursprünglich gedacht. Hat mich jetzt nicht geschockt und auch nicht gewundert. Wir lagen noch im akzeptablen Rahmen und so haben wir nicht lange gefackelt. Für 278 USD konnten wir also einen nagelneuen Mazda 3 leasen, bei einem downpayment von 1.400 USD.

Die KFZ Versicherung:
Tja, das muss ich einfach mal erzählen, weil ich es unfassbar praktisch finde.
Wir sind ja bei esurance und dort haben wir dann noch vom Dealer aus an einem PC uns eingeloggt, das Fahrzeug hinzugefügt und sofort eine Rate erhalten. Diese war dann netto knapp 70USD höher - trotz erhöhtem Versicherungsschutz, der bei Leasing erforderlich ist. Noch eben die Unterlagen an den Dealer faxen lassen und wir waren ready to go.
Der Preis war einfach so billig, weil hier sofort entsprechende Bundle-Rabatte in Kraft treten die Hauptsächlich unser erstes Fahrzeug billiger machten - deswegen sage ich auch netto 70 USD.
Wir zahlen jetzt bei "full coverage" für beide Autos Vollkasko ca. 230 USD im Monat. Immer noch nicht wirklich billig, aber man darf nicht vergessen, dass wir hier auch mehr oder weniger als Einsteiger gewertet werden. Beim nächsten Term (Laufzeit hier immer 6 Monate) wird es dann wieder günstiger....

Fazit:
Autokauf ist eine schnellere Sache hier mit weniger Entscheidungen und Auswahlmöglichkeiten. Ich weiss nicht in wie weit man auch ein Auto konfigurieren und bestellen kann - sicherlich möglich, allerdings eher unüblich. Die Lots der Dealer stehen voll mit vorkonfigurierten Fahrzeugen - man braucht nur zuzugreifen. Versicherung easy.
Und das Leasing - ich muss sagen, dass ich überrascht und natürlich begeistert war. Ohne überhaupt einen Cent verdient zu haben konnte ich schon ein Auto leasen. Prima Sache!

Und hier ist das Resultat unseres Autoshopping-Samstags:



Wie bereits gesagt nutzen wir den Mazda als Zweitwagen und so kam es, dass ich erst einmal tanken war. Wir kommen ca. 2 Wochen mit einer Tankfüllung aus, welche uns beim momentanen Spritpreis hier in Jax (3,31USD/gal) ca. 34 USD kostet. Gepaart mit der Versicherung sind das schon extrem niedrige Unterhaltskosten - ich bin begeistert.

Song of the day: Gerhard Polt - Der Leasingvertrag (Video)

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